Musik. Hund. Adoption.

Was hört dein Hund so?

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Bum. Bum. Tss. Bum. Bum. Tss. Es ist wohl der spektakulärste Auftritt von Freddy Mercury. Als er die Bühne betritt, steht er vor zwei Milliarden Menschen aus 150 Ländern. Oder kurz gesagt, auf dem größten Event der Zeit vor Social Media. Nach fast 20 Minuten krönt der Song “We will rock you” das Finale. Der legendäre Auftritt wird nicht nur der Höhepunkt des Live Aid Konzerts im Jahr 1985, sondern auch der des Frontsängers und seiner Band. Queen prägt damit den Sound einer Generation, geht damit in die Geschichte der Musik ein und zeigt wie Musik mehr als drei Milliarden Menschen verbinden kann. Nur Menschen? Nein, neue Studien belegen, dass Musikgeschmack auch bei Frauchen, Herrchen und Bello miteinander verbindet.

Herrchen und Hunde lieben die gleiche Musik
Wuff Wuff! Das heißt “Jetzt ist es offiziell” auf Hundesprache. Denn seit Kurzem belegt eine Studie das, was viele Hundehalter vielleicht schon geahnt haben: Jeder Hund hat einen eigenen Musikgeschmack! Die Werbeagentur Serviceplan München hat aus diesem Insight eine tolle Kampagne gemeinsam mit dem Tierheim München e.V. gefahren, die mittlerweile die Adoptionsanfragen auf 340 Prozent erhöht hat: Adoptify.

So bringt Adoptify Mensch und Tier zusammen
Klingt nicht nur wie Spotify: Für die Kampagne konnte Serviceplan den Musikgiganten als Partner werben. In Adoptify dreht sich auch alles um Musik – mit dem Unterschied, dass der Algorithmus hier nicht weitere passende Lieder für den User findet, sondern einen passenden Hund. Ja richtig, Herrchen, Frauchen und Tier werden hier nach dem gemeinsamen Musikgeschmack miteinander bekannt gemacht und führt vielleicht auch zur Adoption.

Und rocken jetzt Frauchen, Herrchen und Bello zusammen ab?
Innerhalb einer Woche fanden die Spotify-Stars Frauchen oder Herrchen. Aber das ist noch nicht alles: Die Kampagne begeisterte mehr als 83 Ländern von China bis Chile und generierte 6,5 Millionen Euro durch Earned Media. Das Wichtigste ist aber, dass Tierheimhunde jetzt mehr Fans als je zuvor haben und damit mehr Chancen auf ein neues Zuhause.

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